Meine Erfolgs-Tipps

Drei Jahre Normalgewicht. Das passiert finanziell.

Jahrelang war ich dick bis sehr dick.
Seit drei Jahren habe ich es geschafft, lebe mit meinem Wunschgewicht und es wird Tag für Tag normaler. Oft werde ich gefragt, was sich denn wirklich geändert hat. Darüber schreibe ich diese Blogartikel Drei Jahre Normalgewicht, Teile 1-3.

Heute geht es um die finanziellen Aspekte. Bei Teil 2 + 3 schreibe ich über die körperlichen Veränderungen und zum Schluss über die Träume. Bei den Träumen verrate ich auch, was ich mit dem gesparten Geld mache, von dem ihr gleich lesen werdet.

Also, Teil 1, Finanzen:
Mein Leben heute ist viel günstiger als früher! Monatlich ca. € 700 weniger. Jeden Monat!
Bis mich jemand dazu befragt hat, war es mir gar nicht bewusst: Das Leben ist rundum günstiger geworden, in ganz vielen Bereichen meines Lebens.

Kleidung
Meine Kleidung kann ich in jedem Laden kaufen, nicht nur in Boutiquen oder Online-Shops für Übergrößen. Die allermeisten Läden sind billiger als Ulla Popken. Heute finde ich sogar Kleidung auf den Wühltischen. Nicht, dass das meine bevorzugte Einkaufsquelle ist, aber hej, das macht so Spaß! Einfach zwischendurch etwas zu finden, was passt. Ich bin schon lange nicht mehr darauf angewiesen, Dinge kaufen zu müssen, die es in Größe 56/58 gibt. Heute ist die Bandbreite von passender Kleidung so riesig, dass ich das Luxus-Problem habe, zwischen verschiedenen Stilen und Farben wählen zu müssen.
Meine Kleidung kostet heute noch ca. 20 % vom Kleiderbudget, Einsparung €200 monatlich.

Essen gehen
Wenn ich heute essen gehe, dann ganz bewusst und jedes einzige Mal mit viel Spaß an der Sache. Früher bin ich oft in Restaurants und Bars gegangen oder habe Lieferdienste bestellt. Unterwegs mit dem Auto habe ich angehalten und schnell was für zwischendurch besorgt. Weil ich selbst nicht gut für mich gesorgt habe:
* kein gesundes, leckeres Essen im Kühlschrank = Pizzadienst
* Essen nur eingefroren, nicht fertig = Lieferdienst
* mich belohnen wollen = ins Restaurant gehen
* Gemüse schon wieder verwelkt = Burger zum Sattwerden.
Da gibts noch ganz viele weitere Beispiele.
Endlich kümmere ich mich gerne und regelmäßig um mich. Ich koche gut und deswegen gibt es meistens leckeres Essen zu Hause. Gehe ich essen, ist das eine Besonderheit. Leckeres Essen zu Hause tut mir sehr gut, ist der erfreuliche Alltag und spart viel unnötiges und unbedacht ausgegebenes Geld.
Meine Restaurantrechnungen kosten heute nur noch ca. 20 % vom Essensbudget, Einsparung €150 monatlich.

Schuhe
Mein Füße sind nicht mehr so rund und speckig, nicht mehr geschwollen und dick. Meine Schuhgröße ist um 1,5 Größen geschrumpft, seitdem ich mein Normalgewicht habe. Endlich passen mir auch Schuhe, die günstiger sind und nicht von einer „Firma für Breite Füße und Komfortschuhe“ kommen.
Meine Schuhe kostet heute nur noch ca. 30 % vom Schuhgeld, Einsparung €50 monatlich.

Snacks
Ich esse überhaupt keine Snacks mehr.
Es gibt drei Mahlzeiten am Tag, alles nur Lieblingsessen. Etwas, was „nur für Verdauung taugt“ – als Teenies haben wir gesagt: zum Scheißen taugt – kommt mir nicht mehr auf den Teller. Dieser Spar-Posten „keine Snacks“ ist die größte Einsparung in meinem Leben. Und das hab ich ja noch nicht mal absichtlich gemacht, um Geld zu sparen. All die Schokoriegel von unterwegs, die Croissants und Brötchen, die Burger und Gummibärchen, die Laugenbrezeln und Kekse – das war ja nie nötig, sondern immer nur der Eile, dem Fressanfall oder meiner schlechten Organisation geschuldet. Und so war Weglassen ein einfacher und wirklich bedeutender Weg zum Sparen: Sparen von Kalorien, die ich nicht abtrainieren muss, um sie wieder loszuwerden und sehr viel Sparen von Geld, was ich nicht mehr sinnlos ausgebe und verfuttere.
Meine Snacks kosten heute ca. 0 % vom Haushaltsgeld, Einsparung €300 monatlich.

Das sind die € 700 monatlich, die ich jetzt mehr habe. Mehr Geld für Freiheit und Träume, ohne das Gefühl, mühsam Geld zurücklegen zu müssen oder mir etwas vom Mund abzusparen – eher das Gegenteil 😉 – nicht mehr so viel in den Mund gestopft und traraa, da ist es: Urlaubsgeld, Spaßgeld, Träumegeld.

________________________________

Wenn du dein Leben auch so verändern möchtest, dass an dir weniger Gewicht klebt und ganz viele andere Dinge rundherum sich verbessern, fälle die Entscheidung: Ab heute bin ich wichtig. Ich nehme mich wichtig und tue alles dafür, dass das in meiner Zukunft passiert, was ich mir wünsche – einfach nur die Vergangenheit zu verlängern, wie ich bisher gelebt habe, kommt nicht mehr in Frage.

Denkst du so?
Dann wähle hier einen Gesprächstermin und lasse uns herausfinden, wie dein Weg aussehen kann und welche Unterstützung du dafür brauchst. Dein Ziel, meine Erfahrung = dein Erfolg!


Freu dich auch auf die Teile 2 + 3 dieser Blogartikel zum Thema „Drei Jahre Normalgewicht“.
Die neuen Blogartikel erscheinen jeden Sonntag, zusätzlich gibt es täglich einen motivierenden Impuls!

Verpasse diese Tipps nicht!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer [link]Datenschutzerklärung[/link].

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert