Das musst du wissen!,  Meine Erfolgs-Tipps

Blöder Montag

Früher hab ich das an jedem einzelnen Sonntag gedacht.

Och nee, morgen ist wieder Montag. Die Arbeitswoche geht los und ich hab gar keine Lust dazu.
Bis Freitag ist es noch so lange hin.

Damals, als ich in Kalifornien gelebt habe, klebte auf meinem Rucksack der Aufkleber:
Thank God it´s Friday.
So haben wir gelebt – die Woche über durchgehalten, dann Party gemacht!

Später wurden meine Wochenenden ruhiger. Aber immer noch war da das Gefühl:
Blöder Montag! Ich wollte ein anderes Leben.
Reich sein. Schlank sein. Glücklich sein.
Einfach tun können, was mir Spaß macht.
Das war nicht unbedingt die Arbeit in meinem schlecht bezahlten Großraumbüro.

Seele baumeln lassen
Mein Paradies muss gar kein karibischer Strand sein.
Ein bisschen Natur, ein bisschen Ruhe, ein bisschen Freizeit. Das reicht mir schon.
Warum können das andere???

Einsame Bank vor Felsen © 2022, Tanja Kaiser Privat-Foto

Ich hatte Probleme mit Geld
Ich hatte nämlich nicht genug!
Lauter falsche Glaubenssätze, wie ich heute weiß.

Klar, auch den falschen Job.
Aber noch mehr das falsche Denken über Luxus, über Reichtum, über Fülle!
So arbeiten, dass man keinen Urlaub braucht…!
Wow! Was für eine Idee – geht das echt?
Ja, mit Umdenken statt einem Kredit. Das weiß ich heute.

Reiche denken da gar nicht drüber nach. Übers Reichsein und über Luxus. Weil sie von Anfang an in die Geheimnisse des reichen Lebens, Denkens und Fühlens eingeweiht sind.
Die werden da hineingeboren, in das, was ich mühsam gelernt habe.

Ein Aha-Erlebnis hatte ich, als meine damalige Mentorin mich fragte:
Tanja, wie sieht für dich eine Millionärin aus?
Blond, wahrscheinlich gefärbt, dünn, viel Goldschmuck. Verwöhnt, geizig und zickig.

Junge Frauen mit Sekt © pixabay.com


Oh je. Das hab ich wirklich gedacht. Natürlich wollte ich auf gar keinen Fall so werden!

Es war tatsächlich ein Aha-Erlebnis, als ich dicke, nette, liebevolle Frauen kennenlernte, die Millionärinnen waren. Eine Frau mit einem alten Jeep, verstrubbelten Haaren, glücklichem Lächeln und Mode vom Discounter hatte es mir besonders angetan. Sie besaß mehrere Häuser, war schon mit 50 in Rente, lebte mit selbstgemachter Kunst in Haus und Garten und hatte einen Hund aus dem Tierheim. So könnte ich werden.
Die Millionärinnen waren Frauen wie du und ich. Nur reich.

Von da an war mir klar, dass ich erstmal in mir Ordnung machen musste, damit Geld sich bei mir wohl fühlen wird. Ich habe Unmengen an Büchern über Reichtum gelesen, inspirierende Biographien verschlungen und in den Texten schon theoretisch eine neue Welt betreten. Viele Tipps fanden sich in vielen Büchern immer wieder.

Die besten Dinge sind einfache Dinge.
Schnell zu verstehen, leicht nachzumachen.

Neulich tauchte in einem dieser Bücher die Frage auf: Welche Autos fahren Reiche?
Auf Seite 1 kam ein SUV – klar!
Aber bereits auf Seite 2 kam mein Auto: ein ganz normales Auto!
Es ging wieder drum, dass Millionäre ganz individuelle Menschen sind. Alle verschieden, bloss reich.

Jetzt kommt das Beste:
Ich habe gelernt, dass ich nicht reich auf Kosten von anderen werde, die dann bedauerlichweise arm bleiben müssen. Ich kann reich sein und du auch!

Newsletter sollen kurz und knackig sein, sagt meine Marketing-Expertin. Aber ich will, dass du das hier so gut verstehst, wie ich das kapiert habe. Und das kann ich nun mal am besten in Bildern und mit einer kleinen Geschichte erklären:

Zu Zeiten der Titanic wurden große Schiffe mit Kohle und Dampf betrieben. Deshalb mussten die Schiffe alle paar Tage einen Hafen anlaufen oder auf See beladen werden. Eine ganze Tonne Kohle für eine einzige Schiffsmeile – so einen Verbrauch hatten die schnelle Atlantikkreuzer.

Serenade of the Sea © pixabay.com


Wenn nun jede Nation der Welt – also die mit Zugang zum Meer – mindestens ein großes Schiff haben will, ist ganz schnell die Kohle weltweit zu Ende. Müssen deshalb die Länder, die nicht die Ersten waren mit dem Schiffsbau, auf ihren Atlantikkreuzer verzichten?

NEIN!
Weil Menschen schlau sind!
Menschen sind Schöpfer, sind kreativ. Uns fällt immer was Neues ein.
Heute fahren Schiffe mit Atom-Antrieb und brauchen ein halbes Jahr lang keinen Hafen anzulaufen.
Wenn eine Ressource zur Neige geht, erfinden und kreieren Menschen etwas Neues.
Das haben sie schon immer gemacht und das machen sie auch mit Geld. 

Demnächst wird es umwelttechnisch gesündere Alternativen als den Atom-Antrieb geben. Verlass dich drauf! Auch da erfinden wir Menschen ständig etwas Neues – meist genau dann, wenn wir am Abgrund stehen, es so nicht weitergeht und wir einen neuen Weg brauchen.

Menschen produzieren effektive Ideen nicht einfach so, sondern dann, wenn es nötig ist!

Ich lerne gerade, mehr Geld in mein Leben zu ziehen als vorher; mir einen Beruf aufzubauen, in dem ich keinen Urlaub mehr brauche, weil meine Arbeit mein Hobby ist und mein Hobby Spaß macht.
Das kannst du auch! Ich nehme dir nichts weg, weil genug da ist.

Das Leben sorgt gut für uns. Das ist nicht nur mit Urvertrauen oder Liebe so.
Liebe vermehrt sich, indem man sie teilt.
Wenn ich grosszügig bin, kommt diese Grosszügigkeit zu mir zurück.
Auch Geld und Reichtum sind ausreichend vorhanden und werden neu erfunden von uns Menschen.

Denkst du auch, wenn du Geld, Haus, Auto, Urlaub, Pferde oder eben ein Tiny House plus Strakenkatze hast, wenn du das hast, kann jemand anders es nciht haben? Das ist ein Mangelgedanke, den fast alle Menschen haben. Alle bis auf die, die sich für die tieferen Wahrheiten hinter unserem Alltag interessieren, z.B. die Leser von Abraham-Hicks „Ask and it is given“. Dort wird erklärt, dass unsere Welt Teil eines expandierenden Universums ist. Expandierend. Es dehnt sich also immer mehr aus. Dass der Mangelgedanke komplett falsch ist, erklären sie wunderbar anschaulich mit diesem Vergleich:

Du bist gesund. Es geht dir richtig gut in deinem Leben!
Diese Gesundheit gibst du für die nächsten 5 Jahre ab, damit mal ein anderer gesund sein kann.
Schon wird klar, dass es so nicht funktioniert. Du bist gesund, weil du etwas dafür tust – gesunde Handlungen, gesundes Essen, ausgewogene Bewegung – das ganze ganzheitliche Programm. Das kannst du nicht auf jemand anders übertragen und wenn du es noch so gern e möchtest. Dein krankes Gegenüber kann nur selbst gesund werden, aber doch nicht, in dem du krank wirst. Das klappt nicht mit abwechslung, sondern mit dem Gesetz der Anziehung! Du bekommst, was du am häufigsten und gründlichsten denkst. Denkst du an GEsundheit und fitness als dein Geburtsrecht, bekommst du das auch, weil deine Gefühle und Gedanken deine Handlungen leiten. Denkst du an Krankheit und das Fehlen von Gesundheit, ziehst du weitere Krankheiten an. Das Universum ist da total fair: du bekommst, was du denkst. Das Universum fragt bei einer Neu-ausrichtung npoch nichtmal nach: Warum warst du denn so lange in den Mangelgedanken? Was hast du bloss da gemacht? Es funktioniert wie ein GPS. Du startest von hier; warum du von da losfährst, ist egal; wichtig ist, dass du ein Ziel eingibst und dann alles tust, um das Ziel zu erreichen. Mit lauter positiven Gefühlen und viel Vorfreude! So hilft das Universum – du freust dich und es passieren lauter schöne Dinge, die dich noch mehr erfreuen und dir Tür und Tor öffnen.

Wenn dich diese Ideen und Bücher interessieren, trag dich für ein Abo zum Blog ein. Schreib mir einen Kommentar unter diesen Post. Dann schicke ich dir als Dank und für deinen weiteren Weg kostenlos eines der Bücher von Abraham-Hicks, damit auch du in diese wunderschönen Gedanken eintauchen kannst, die das Leben besser machen.

In den letzten Jahren hat sich sooo viel getan in meinem Leben.
Alles „Nebenwirkungen“ und „Nebeneffekte“ vom Abnehmen. Ich hätte nie gedacht, dass weniger Gewicht diese Auswirkungen hat. Neben vielen neuen, eigenen Ideen treffe ich nun andere Menschen als früher.

Meine Freundin Stephi zum Beispiel.
Stephi und ich sind beide Coaches für Frauen. Wir haben Sozialarbeit studiert, als Sozialpädagoginnen gearbeitet und waren sehr gut in unserem Job. Aber wir waren arm. Naja, nicht bettelarm, aber weit entfernt von Fülle oder sogar Luxus. In unseren Familien – Unter- und Mittelschicht – gab es noch nie einen Millionär.

Eine Millionärin schon gar nicht!

Das werden wir ändern.
Wir haben uns vorgenommen, beide die jeweils erste Millionärin unserer Familie zu werden.
Weil wir so tolle Menschen sind! Hilfreich, liebevoll, inspirierend.
Wenn wir reich sind, können wir noch viel mehr erreichen, Menschen UND Ideen und diese weitergeben und ja, wir könnten sogar etwas verschenken!

Darf man Geld lieben? 
Ja sicher! Geld ist die gleiche Schwingung wie Liebe, sagen die Esoteriker.
Was kannst du alles Gutes tun, wenn du genug Geld hast – nicht nur für dich, sondern auch für alle um dich herum! 

Geld ist Liebe © pixabay.com


Geld verdirbt nicht den Charakter. Geld zeigt den Charakter.
Weil du ja ein netter Mensch bist – es sind nämlich nur nette Menschen hier in meinem Newsletter und auf meinem Blog! – freue ich mich für dich, wenn du endlich zu Geld kommst und dein Mangelproblem löst.

Stephi und ich haben in den letzten Jahren sehr viel über Geld gelernt.
Wir sind schon lange keine Sozialpädagoginnen mehr. Heute helfen wir auf andere Weise.

Das war ein bisschen Arbeit, Arbeit auf drei Ebenen:
* innere Arbeit (alte Glaubenssätze aufspüren, Blockaden finden, eigene Denkmuster analysieren)
* äussere Arbeit (Gelegenheiten kennenlernen, Möglichkeiten finden, Chancen ergreifen)
* höhere Arbeit (das persönliche Money Mind Set kennenlernen und in Dankbarkeit verändern)

Aus unseren Erfahrungen haben wir einen kleinen Workshop kreiert.
Interessiert? Wir geben die Infos dazu anfangs gratis weiter. Weil du es bist, der die Arbeit machen muss, wenn du weiterkommen willst. Wir können dir Anstösse und Ideen liefern, umsetzen musst du eh selbst.

Gestern fragte mich eine Coachingkundin:
Tanja, warum geht es in deinen Gruppen nicht nur um Abnehmen? Sondern manchmal auch um Geld?
Und dann hat sie sich das freudestrahlend selbst beantwortet:
Ich glaube, ich weiss es: Weil ich schneller abnehmen und mein Gewicht leichter halten würde, wenn ich eine Köchin hätte, die sich um mich kümmert! Lecker essen, was für mich zubereitet wurde. Was nicht zuhause ist, wird auch nicht gegessen. Und dann hat sich diese Kundin zum Geld-Workshop angemeldet, um zu lernen, wie sie manifestieren kann, was in ihr Leben kommen soll: eine Köchin.

Wenn du eine Idee hast, wie sich dein Leben verbessern darf, lass dich dabei unterstützen.
Komm am 20. September um 20 Uhr deutsche Zeit dazu und lerne Stephi und mich kennen.
Wir treffen uns mit diesem Link: Money Workshop


Falls du zu den Menschen gehörst, die gerne und glücklich ohne Geld leben, dann freu dich einfach auf den nächsten Newsletter, in dem es um NEUSTART geht. Einen Neustart hinzubekommen, wenn man von seinem Ziel abgewichen ist und der Erfolg nicht mehr in greifbarer Nähe ist.

Das erzähle ich nächste Woche! Bis dahin, schlaf gut und freu dich mal wieder auf einen Montag!

Verpasse diese Tipps nicht!

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