Kennst du das? Am Comupter ist es ganz einfach.
Irgendwas klappt nicht richtig, du machst einen Reset, der PC räumt seine Innereien auf – automatisch natürlich! – und schwupps, geht wieder alles. Ach, wenn es doch bei uns Menschen auch so einfach wäre.

Du hast dir dein Ziel schon x-mal vorgenommen. Abnehmen würdest du gerne. Ein für alle mal, nicht immer wieder. Nicht ständig ein bisschen und dann gehts nicht weiter. Oder vielleicht gehts auch gar nicht, dieses nervige Thema mit dem Gewicht-verlieren?

So war das bei mir knapp 40 Jahre lang.
Rauf. Runter. Öfter und weiter rauf als runter. Mist!
Dann ging es doch. Wieso?

Weil ich mir Hilfe geholt habe und meine Mentorin sagte als erstes:
Wir machen einen Reset bei dir. So, wie dein PC mal ordentlich sortiert werden muss, so ist auch in deinem Gehirn einiges in Unordnung. Das sortieren wir und danach gehts leichter. Du wirst schon sehen.

Zuerst erkärte sie mir, wie der Reset funktioniert und warum der nötig war.
Stell dir vor, du bist in einer schönen, alten Bibliothek. Jahrelang hast du immer wieder spannende Bücher aus den Regalen geholt, sie geöffnet, ein bisschen drin geschmökert und sie dann offen rumliegen lassen. Wertvolle Bücher hast du aus den abgeschlossenen Glasvitrinen genommen und genauso achtlos wie die billigen Schmöker an die Seite gelegt. Alles Wissen, was du brauchst, ist da. Aber du findest es nicht mehr. Weil du nie konsequent warst und nicht aufgeräumt hast, liegen jetzt überall geöffnete Bücher herum, die Vitrinen stehen offen und nur, weil du die Tür zur Bibliothek zugesperrt hast, siehst du das Durcheinander nicht. Da war kein Plan dahinter, außer, dich zu informieren, aber nie, etwas konsequent zu tun.

Tanja, kann es sein, dass du mehr als ein Kochbuch zuhause hast?
Besitzt du Diätratgeber? Vielleicht sogar mehrere? Hast du dich jemals für irgendeine Methode entschieden? Stehen im Keller ein, zwei ungenutzte Fitnessgeräte versteckt in einer staubigen Ecke und sind Hanteln, Theraband und Turnschuhe tief in den Eingeweiden deines Kleiderschranks versteckt? Warst du im Fitnesscenter angemeldet und bist nicht hingegangen? Hast du Kurse bezahlt und dann nicht umgesetzt?

Hallo? War die schon mal bei mir zuhause?
Klar hab ich Diätbücher – mindestens einen halben Meter Platz nehmen die auf dem Küchenregal ein.
Auch die versteckten Dinge im Kleiderschrank gibt es. Bloss mit dem Keller und den Fitnessgeräten lag sie falsch. Naja, also halb falsch. Weil ich keinen Keller hatte und die Fitnessgeräte, wenig benutzt, bei Ebay Kleinanzeigen verkauft habe. Ansonsten… Volltreffer.

Dann kam der Satz, der meine Gedanken wie bei einem Reset sortieren würde:
Tanja, du hast nicht genug gelitten.
Es ging doch immer irgendwie weiter. Niemand hat dich gekündigt, weil du zu fett zum Arbeiten warst. Du warst sogar in deiner dicksten Zeit verheiratet. Jeder Supermarkt hat gerne dein Geld genommen und du hast es immer wieder geschafft, dich zu ignorieren. Freunden und der Familie hast du schon lange verboten, dich zu fotografieren. Von Jahr zu Jahr wurden die Spiegel kleiner, bis zum Schluss nur noch ein Make-Up-Spiegelchen im Bad übrig war.

Und du hast geträumt. Von einer Fee, die dich rettet. Von einem Wissenschaftler, der die fettverbrennenden Kekse erfindet, die beim Knabbern schlank machen. Von einer Diät, die einfach ist, die Pfunde schmelzen lässt und dich mit einer schlanken Figur ins neue Leben entlässt.

Bloss tun wolltest du nichts. Ein Leben ohne Schokolade, ohne Käse und ohne Brot ist doch kein Leben, hast du mir im Vorstellungsgespräch erzählt. Ein Leben ohne Sport und ohne Salat, ein schlankes, faules Leben… das allerdings konntest du dir vorstellen. Ver-rückt, deine Vorstellungen. Von der Realität ver-rückt.
Dass Sport und Bewegung Spaß machen können, war außerhalb deiner Vorstellungskraft. Du hast es als Kind doch geliebt, draußen herumzurennen und im Matsch zu spielen. Das hat Spaß gemacht! Alles vergessen?

Dafür hast du Beispiele gesammelt, wo man Kurven schön findet, so wie hier in der Kunst!

Ja, sie hat mir den Kopf gewaschen, mich ein bisschen runtergemacht und dann wunderbar, liebevoll und hilfreich wieder aufgebaut.

Der Reset in meinem Kopf war das Aufräumen meiner alten Gedanken.

Es stimmte ja alles.
Ich dachte, ich wäre quasi unschuldig dick geworden. Nee, Leute, war alles nicht meine Schuld – die Industrie hat einfach zu viele ungesunde, dick und süchtig machende Inhaltsstoffe in meiner Nahrung versteckt. Was meint ihr, warum es heute eine grüne Ampel auf dem Essen gibt!

Dass das Übergewicht vom Ende meiner Gabel kam, wollte ich nicht wissen! War es doch jahrelang viel leichter, die Zuckerindustrie zu verteufeln, Männern Sexismus vorzuwerfen, wenn sie keine dicken Frauen liebten und schönen schlanken Frauen, die auf sich achteten, ihre Eitelkeit übelzunehmen. Klingt nicht ganz so sympathisch, die Tanja von damals, gell? War sie auch nicht.

Trotz meiner Misere nehmen überall auf der Welt Menschen ab. WARUM?

Weil diese Menschen sich entscheiden. Für sich und ein leichtes Leben.
Weil sie falsche Glaubenssätze loslassen. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln.
Weil sie sich die richtige Hilfe holen!

Und da sind wir endlich an dem Punkt, wo ich heute bin.
Seit zwei Jahren habe ich mein Wohlfühlgewicht und begleite Coachingkunden in ein leichtes Leben. Ich mache mit ihnen ein Reset – ja, ich sage auch manchmal unbequeme Wahrheiten – und danach gibt es Hilfe, Liebe und Unterstützung im Überfluss.

Meine Hilfe heute für dich:
Im September 2022 läuft ein Gratis-Coaching. Richtig gelesen, ich als ausgebuchte Hochpreis-Coachin (lustiges Wort, ob ich mich doch noch mit dem Gendern anfreunde?) biete diesen Gratiskurs an und du kannst dabei sein. Wenn du diesen Bericht lange nach September 2022 liest, schreib mir einen Kommentar und ich schenke dir die Aufzeichnungen des Kurses – mein Angebot steht!

Es gibt keine Ausreden mehr. Du wirst es schaffen, wenn du dich deinen eigenen Lügen stellst und Hilfe bekommst und sie annimmst.
Wir alle schaffen, was wir schaffen wollen.

Klick den lila Button. Mach endlich was! Mit meiner liebevollen Hilfe; du bist ja nicht allein, du Liebe!