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Pizza macht süchtig. Dich auch?

Salami-Pizza, © 2022 Pixabay

Pizza ist richtig lecker.
Und Pizza macht süchtig.
 
Das trifft auf circa 25% der Menschen zu. Ihre Leptin-Werte sind hoch, das Gehirn aber Leptin-resistent.

Einfach ausgedrückt: Du spürst nicht mehr, wann du satt bist.
Frag mal jemanden, der gerne Pizza isst, wie oft er aufhört, wenn die ersten Sattsignale zu spüren sind. Oder ob die Pizza auf jeden Fall aufgegessen wird, egal, wie groß sie ist? Oft sogar dann, wenn sie kalt ist und seit einer Stunde im Karton auf dem Wohnzimmertisch liegt… Woran liegt es, dass wir den Pizzabäcker über die Größe unseres Appetits entscheiden lassen?

Wer süchtig ist, will seine Sucht befriedigen, weil es leichter ist, als abstinent zu werden.
Ein Problem ist, dass viele Menschen nicht wissen, dass sie von diesen Mehlprodukten abhängig sind. Hast du den Ausdruck „mehl-süchtig“ schon mal gehört? Wahrscheinlich nicht. Auch die Forschung dazu steckt noch in den Kinderschuhen, aber erste Beweise liegen vor: Mehl forciert die Leptin-Resistenz. Die circa 25% der Bevölkerung, die das betrifft, können sich ein Leben ohne Brot und Pizza nicht vorstellen.

Findest du Pizza auch so lecker? Bist du vielleicht selbst einer der Mehl-Süchtigen?

Dazu gibt es einen ganz einfachen Test. Bleib dran – Hilfe kommt gleich und Infos auch!

In Lebensmittellabors existiert eine Formel, die Lebensmitteltechniker gezielt einsetzen. Nicht Köche, sondern Techniker sind hier am Werk! Sie werden extra angestellt, um Nahrungsmittel zu produzieren, die die Menschen immer wieder kaufen. So wird künstlich eine Sucht nach dem entsprechenden Nahrungsmittel erzeugt und ihre Pizza landet fast automatisch in deinem Einkaufskorb.

Pizza-Einkauf

Wenn Fett mit Zucker und Kohlenhydraten in bestimmten Zusammensetzungen kombiniert wird, schüttet das Gehirn Dopamin aus. Das löst Glücksgefühle aus und genau so ein Essen wird immer wieder gekauft. Das funktioniert mit Zucker und auch mit Salz. Produkte, die dieser glücklich-süchtig-machenden Formel folgen, sind zum Beispiel Eis, Chips und Pizza. Also werden gezielt Nahrungsmittel mit dieser Formel produziert, die den Firmenumsatz steigern. Selbstverständlich betrifft die Sucht nicht alle Pizza-Kunden.
Aber es wird ja auch nicht jeder Biertrinker zum Alkoholiker.

Fahr mal in den Süden Italiens, frag dort alte Leute nach ihren Pizza-Rezepten und dem Ursprung der Pizza: Pizza war ein dünner Teigfladen, belegt (manchmal!) mit den wenigen Essensresten der letzten Tage, mit dem getestet wurde, ob der Ofen endlich heiß genug ist zum Brot backen. So eine Pizza hat mit dem Ding aus dem Karton, was bei uns Pizza heißt, fast gar nichts zu tun. Eine Restaurant-Pizza, die Käse im Rand hat und trotzdem noch vier weitere Käsesorten als Belag obendrauf taugt nicht als Ofen-Tester. Die Pizza von heute hat sich weit entfernt von dem, was sie mal war.

Die Dorfbevölkerung, die im Steinbackofen Brote für die ganze Gemeinschaft gebacken hat, hatte keine Lachsscheibchen oder Rucola oder Sauerrahm oder sonstige Finessen. Das kam alles später. Wir kennen das ja aus anderen Wissensgebieten, dass „Verfeinerungen“ ein ursprünglich ganz vernünftiges Produkt nicht wirklich besser machen.

Ich muss das hier einfach mal klar stellen:
Es gibt Untersuchungen zum Kaufverhalten von Drive-Ins und 24/7-Supermärkten in Amerika. Welche Produkte werden nachts gekauft? Was wird sogar dann nachts gekauft, wenn draußen Schneesturm, Glatteis oder Starkregen ist?
Eis, Schokolade, Chips und Pizza.
Dafür riskieren Menschen ihr Leben.

Sowas Verrücktes macht man, wenn man süchtig ist.
Kein Mensch fährt beim Schneesturm los und kauft einen Apfel.

Auto im Schneesturm, mit einem Apfel-Kauf als Ziel

Weil immer mehr Kunden kritisch sind, was Inhaltsstoffe angeht, gibt es ganze Abteilungen bei z.B. Schoko-Aufstrich-Herstellern, die sich neue Namen für Zucker überlegen müssen. Dann wird die Zuckermenge auf 5 oder noch mehr Inhaltsstoffe aufgeteilt und schon sieht der Zuckerzusatz nicht mehr so groß aus, weil da neben Zucker diverse weitere Zutaten auftauchen.
Sicher darf ich als Kunde mich informieren und lernen, dass alles, was hinten mit -ose aufhört (Glucose, Fructose, Laktose) ein Zucker ist. Trotzdem steckt eine eindeutige Absicht dahinter, diese Zutaten zu verschleiern. Auch Zutaten, die auf -ol enden, sind Zuckervarianten, wie zum Beispiel Maltitol. Das ist ein auf Fuselalkoholen basierender Süßstoff. Menschen wie ich, die keinen Alkohol trinken, erleben dabei manchmal einen Zustand von großem Wohlgefühl. Was ist das? Genau, ein kleiner Rausch.

Die Sucht-kreierenden oder Sucht-fördernden Nahrungsmittel sind entweder sehr salzig (Chips), sehr süß (Schokolade) oder mit der exakt ausbalancierten Formel von einfachen Kohlenhydraten und Fett sehr lecker, aber nicht sättigend. Pizza fällt in diese letzte Kategorie.

Hast du schon öfter versucht, abzunehmen, aber es klappt nicht?
Könnte es etwas mit Mehl zu tun haben?
Wenn du diese Tatsachen das erste Mal liest und nicht glaubst, mach den Test zuhause: 
Verzichte eine Woche lang konsequent auf Mehl. Das ist schon der ganze Test!

Brot, Brötchen, Kekse, Kuchen, Pizza, Nudeln, paniertes Fleisch – verzichte auf alles, was aus und mit Mehl gemacht ist. So findest du schnell heraus, ob das auch dein Thema ist.

Deine Abnehm-Probleme könnten am Mehl liegen.
Das hat dir noch niemand gesagt?
Ja, das Wissen von gestern sind die Fehler von heute. Lerne neue Fakten kennen.

Glaube mir das nicht einfach unbesehen. Mach den Test und höre auf deinen Körper.

Schlanke Frau mit gepierctem Bauchnabel, Copyright © 2022 Pixabay

Spätestens jetzt weißt du, warum schlanke Frauen wie hier auf dem Foto eher mit einem Apfel als mit einem Stück Pizza zu sehen sind. Es geht nicht nur um den Geschmack! Es geht auch darum, was das entsprechende Nahrungsmittel in deinem Körper auslöst: Sattgefühle? Hunger? Sucht? Befriedigung?

Ein ganz simpler Trick für eine gute Figur – ohne Kalorienzählen, die Werte der Kohlenhydrate zu kennen oder ausrechnen zu müssen, wie viele Liegestützen der Keks „wert“ ist – ist der hier:

Iss, was du aussprechen kannst.

Iss Lebensmittel, nicht Nahrungsmittel.

Sind Bestandteile auf der Zutatenliste enthalten, die du nicht kennst, nicht lesen oder aussprechen kannst, ist es ziemlich sicher Chemie. So wenig, wie du das kennst, so wenig kann dein Körper damit anfangen. Deshalb gibt es Menschen, die 8000 Kalorien am Tag verputzen können und hungrig sind. Weil ihr Körper keine Lebensmittel bekommt, sondern lauter Stoffe, mit denen die Verdauung nichts anfangen kann und deshalb einen fatalen Befehlt ans Hirn sendet: HUNGER!

Um aus dem Hamsterrad herauszukommen, gibt es einfache Wege:
1. Abstinenz von Industrie-Food.
2. Oder ein Ernährungstraining, in dem du die geheimen Wege der Nahrungsmittelindustrie kennenlernst, um die Reaktionen deines Körpers darauf weisst und so in die Lage versetzt wirst, selbst als Expertin zu handeln. Wenn dann noch emotionales Essen unter die Lupe genommen wird und du dich selbst entlarvst – wann isst du bei Hunger, wann aus Langeweile, Wut oder Ärger? – hast du ein gutes Fundament, um endlich einmal, ein letztes Mal abzunehmen und den Rest deines Lebens schlank und mit Wohlfühlgewicht zu verbringen.

Interessiert? Dann melde dich an für ein kostenloses Info-Gespräch. Ich arbeite pro Monat mit nur zwei Teilnehmern. Weil mir JEDER sehr wichtig und deshalb volle Aufmerksamkeit bekommen soll. Bist du jemand, der es ernst meint? Eine Frau, die konsequent etwas ändern will? Dann sollten wir uns unterhalten – such du den Termin im Kalender aus und falls du jemand bist, der mehlsüchtig ist, habe ich auch dafür eine gute, funktionierende Lösung – sehen wir uns? Willst du endlich was ändern? Dann los.

Verpasse diese Tipps nicht!

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